Sermo 1, 2

Ambubaiarum collegia, pharmacopolae,
mendici, mimae, balatrones, hoc genus omne
maestum ac sollicitum est cantoris morte Tigelli.
Das Flötistinnenkollegium, die Zaubertrankmischer,
die Bettler, Schauspieler, Clowns, all diese Leute
sind traurig und aufgeregt wegen des Todes des Sängers Tigellus.

quippe benignus erat. contra hic, ne prodigus esse
dicatur metuens, inopi dare nolit amico, 5
frigus quo duramque famem propellere possit.
Schließlich war er spendabel. Er dagegen befürchtete, dass er freigebig
genannt werden könnte, und wollte selbst einem armen Freund nichts geben,
womit er Kälte und schlimmen Hunger vertreiben könnte.

hunc si perconteris, avi cur atque parentis
praeclaram ingrata stringat malus ingluvie rem,
omnia conductis coemens obsonia nummis,
sordidus atque animi quod parvi nolit haberi, 10
respondet. laudatur ab his, culpatur ab illis.
Wenn du ihn fragen würdest, warum er des Großvaters und des Vaters
herrlichen Besitz mit undankbarer Völlerei böswillig aufbrauche
und alle Zukost mit den angehäuften Münzen zusammenkaufe,
würde er antworten, weil er nicht für geizig und kleinmütig gehalten
werden wolle. Gelobt wird er von den einen, beschimpft von den anderen.

Fufidius vappae famam timet ac nebulonis
[dives agris, dives positis in fenore nummis]:
quinas hic capiti mercedes exsecat atque
quanto perditior quisque est, tanto acrius urget; 15
nomina sectatur modo sumpta veste virili
sub patribus duris tironum.
Fufidius fürchtet den Ruf eines Säufers und eines Windbeutels,
[ist er doch reich an Land, reich an verliehenem Geld]:
fünf Prozent an Zins schneidet er aus dem Kapital und
je ärmer einer ist, desto heftiger quetscht er ihn aus;
er verfolgt die Namen der jungen Männer, die gerade erst die Männertoga
unter Aufsicht ihrer strengen Väter angezogen haben.

‚maxime‘ quis non
‚Iuppiter‘ exclamat simul atque audivit? ‚at in se
pro quaestu sumptum facit hic?‘
Wer schreibt da nicht sogleich „Größter
Juppier“, wenn er gehört hat: „Aber er macht doch nur für sich selbst
einen Gewinn, wie er nunmal Geld verdient?“

vix credere possis,
quam sibi non sit amicus, ita ut pater ille, Terenti 20
fabula quem miserum gnato vixisse fugato
inducit, non se peius cruciaverit atque hic.
Man mag es kaum glauben,
dass er sich selbst nicht mag, so wie auch der Vater, den die Fabel
des Terenz als einen, der armselig gelebt hat, nachdem er seinen Sohn verstieß,
einführt, und sich nicht schlimmer quälte als dieser.

siquis nunc quaerat ‚quo res haec pertinet?‘ illuc:
dum vitant stulti vitia, in contraria currunt.
Maltinus tunicis demissis ambulat, est qui 25
inguen ad obscaenum subductis usque; facetus
pastillos Rufillus olet, Gargonius hircum:
Wenn nun einer fragt: „Wie gehört denn diese Sache hier hinein?“, folgendermaßen:
wenn die Dummen die Übel meiden, laufen sie gerade in die nächsten.
Maltinus spaziert mit abgelegter Tunika daher, und es gibt einen, der
sie hochzieht, bis das Schambein entblößt wird; fein
riecht der Rufillus nach Halsbonbons, der Gargonius nach Ziegenbock:

nil medium est. sunt qui nolint tetigisse nisi illas
quarum subsuta talos tegat instita veste,
contra alius nullam nisi olenti in fornice stantem. 30
quidam notus homo cum exiret fornice, ‚macte
virtute esto‘ inquit sententia dia Catonis;
Nirgends hält einer Maß. Es gibt welche, die nur von solchen berührt werden wollen,
die ein Kleid tragen, das bis unter die Knöchel gebunden ist,
dagegen will ein anderer nur die, die im duftenden Bordell steht.
Ein gewisser bekannter Mann, der aus dem Bordell kam, sagte: „So ist es recht
tugendhaft“, der göttliche Satz des Cato;

’nam simul ac venas inflavit taetra libido,
huc iuvenes aequom est descendere, non alienas
permolere uxores.‘ ’nolim laudarier‘ inquit 35
’sic me‘ mirator cunni Cupiennius albi.
„denn wenn einem die schändliche Begierde die Venen aufbläst,
ist es recht, dass die jungen Leute hierher kommen, und nicht fremde
Frauen beschlafen.“ „Ich will so nicht gelobt werden“,
sagt der Bewunderer des keuschen Schneckchens.

audire est operae pretium, procedere recte
qui moechis non voltis, ut omni parte laborent
utque illis multo corrupta dolore voluptas
atque haec rara cadat dura inter saepe pericla. 40
Es lohnt sich zuzuhören, wenn ihr nicht wollt, dass die
Ehebrecher mit Erfolg voranschreiten, dass sie bei jedem Schritt sich abmühen
und dass ihre Wolllust von großem Schmerz ihnen verdorben wird
und ihnen nur selten und unter großen Gefahren zufällt.

hic se praecipitem tecto dedit, ille flagellis
ad mortem caesus, fugiens hic decidit acrem
praedonum in turbam, dedit hic pro corpore nummos,
hunc perminxerunt calones; quin etiam illud
accidit, ut cuidam testis caudamque salacem 45
demeterent ferro. ‚iure‘ omnes: Galba negabat.
Jener warf sich kopfüber vom Dach, dieser wurde von Peitschen
zu Tode geprügelt, ein anderer starb auf der Flucht vor der unerbittlichen
Schar der Räuber, wieder ein anderer gab Münzen für den Körper,
und den nächsten haben die Pferdejungen bepinkelt; ja sogar das
gab es, dass sie einem die Hoden und den geilen Schwanz
mit dem Schwert abschlugen. „Recht so“, sagen alle: Galba sagte nein.

tutior at quanto merx est in classe secunda,
libertinarum dico: Sallustius in quas
non minus insanit quam qui moechatur.
Aber um wie viel sicherere Ware ist jene der zweiten Kategorie,
ich meine die der Freigelassenenmädchen: Die jagt der Sallustius
nicht weniger, als wer Ehebruch begeht.

at hic si,
qua res, qua ratio suaderet quaque modeste 50
munifico esse licet, vellet bonus atque benignus
esse, daret quantum satis esset nec sibi damno
dedecorique foret.
Aber wenn der,
wie Vermögen und Vernunft es ihm raten, anständig und
spendabel sein, wenn der also gut und wohltätig
sein wollte, gäbe er gerade so viel, wie genügt, und es würde ihm nicht zu Schaden
und Schande gereichen.

verum hoc se amplectitur uno,
hoc amat et laudat: ‚matronam nullam ego tango‘,
ut quondam Marsaeus, amator Originis ille, 55
qui patrium mimae donat fundumque laremque,
’nil fuerit mi‘ inquit ‚cum uxoribus umquam alienis.‘
Aber mit diesem Einen umgarnt er sich selbst,
das lobt und liebt er: „Keine Frau fasse ich an“,
wie einst der Marsaeus, der Liebhaber dieser berühmten Origo,
der das väterliche Grundstück und Haus der Schauspielerin schenkte,
und sagte: „Nichts soll mir je mit anderen Frauen noch passieren.“

verum est cum mimis, est cum meretricibus, unde
fama malum gravius quam res trahit. an tibi abunde
personam satis est, non illud, quidquid ubique 60
officit, evitare? bonam deperdere famam,
rem patris oblimare malum est ubicumque. quid inter-
est in matrona, ancilla peccesne togata?
Aber gerade von den Schauspielerinnen, von den Dirnen, daher
nimmt der Ruf schlimmeren Schaden als das Vermögen. Also ist es dir im Überfluss
genug die Person, nicht aber das zu vermeiden, was alle Leute
anstößig finden? Den guten Ruf zu verlieren,
das Geld des Vaters auf den Kopf zu hauen finden alle übel. Was macht es da
aus, ob du mit einer Matrone oder einer togatragenden Magd treibst?

Villius in Fausta Sullae gener, hoc miser uno
nomine deceptus, poenas dedit usque superque 65
quam satis est, pugnis caesus ferroque petitus,
exclusus fore, cum Longarenus foret intus.
Der Villius, durch Fausta Schwiegersohn des Sulla, allein durch den Namen
getäuscht hat dieser arme Kerl Strafen hingenommen, weit mehr,
als genug gewesen wären, verdroschen und mit dem Schwert verfolgt,
aus dem Haus ausgesperrt, während der Longarenus drinnen war.

huic si muttonis verbis mala tanta videnti
diceret haec animus ‚quid vis tibi? numquid ego a te
magno prognatum deposco consule cunnum 70
velatumque stola, mea cum conferbuit ira?‘
Wenn dem, der so viel Schlimmes sah, sein Verstand mit den
Worten seines Penis gesagt hätte: „Was machst du da? Fordere ich von dir
etwa ein von einem großen Konsul gezeugtes Schneckchen,
in eine Stola gehüllt, wenn mein Zorn zusammenkocht?

quid responderet? ‚magno patre nata puella est.‘
at quanto meliora monet pugnantiaque istis
dives opis natura suae, tu si modo recte
dispensare velis ac non fugienda petendis 75
inmiscere. tuo vitio rerumne labores,
nil referre putas?
Was würde er antworten? „Dieses Mädchen stammt von einem großen Vater.“
Und wie viel Besseres und diesen Dingen Widersprechendes mahnt dich
die Natur, reich an ihren Gaben, wenn du nur richtig
kalkulieren wolltest und nicht Dinge, die du meiden sollst, mit denen, die du
Erstreben sollst, vermischen würdest. Ob du an deinem oder dem Fehler der Dinge leidest,
glaubst du, das spielt keine Rolle?

quare, ne paeniteat te,
desine matronas sectarier, unde laboris
plus haurire mali est quam ex re decerpere fructus.
Deshalb, damit du es nicht bereust,
hör auf, den Matronen nachzulaufen, denn daraus schluckst du
viel mehr Leid als du die Früchte der Sache pflückst.

nec magis huic, inter niveos viridisque lapillos 80
sit licet, hoc, Cerinthe, tuum tenerum est femur aut crus
rectius, atque etiam melius persaepe togatae.
Und nicht mehr hat sie, wenn sie auch zwischen weißen und grünen Steinchen
sitzt, Cerinthus, davon, dass dein Oberschenkel weich ist oder dein Unterschenkel
gerade, und ziemlich oft ist sie sogar besser angezogen als du.

adde huc, quod mercem sine fucis gestat, aperte
quod venale habet ostendit nec, siquid honesti est,
iactat habetque palam, quaerit, quo turpia celet. 85
Dazu kommt, dass sie die Ware ohne Schminke zeigt, offen
zeigt, was sie zu verkaufen hat, und nicht, wenn da etwas Ehrbares ist,
es offen herumzeigt und präsentiert, es untersuchen lässt, um dadurch das Hässliche zu verbergen.

regibus hic mos est, ubi equos mercantur: opertos
inspiciunt, ne si facies, ut saepe, decora
molli fulta pede est, emptorem inducat hiantem,
quod pulcrae clunes, breve quod caput, ardua cervix.
Es gibt eine Sitte bei den Königen, wenn sie Pferde kaufen: Verdeckt
untersuchen sie sie, damit nicht, wie das oft passiert, ein schönes Äußeres
auf wackligem Fuß steht, und den Käufer zum Staunen verführt,
weil die Hinterbacken schön sind, der Kopf kurz, der Nacken stolz.

hoc illi recte: ne corporis optima Lyncei 90
contemplere oculis, Hypsaea caecior illa,
quae mala sunt, spectes. ‚o crus, o bracchia.‘ verum
depugis, nasuta, brevi latere ac pede longo est.
Das machen sie richtig: dass du nicht das Beste des Körpers
mit des Lynceus Augen betrachtest, aber wie die blinde Hypsea das,
was schlecht ist, anschaust. „Ach die Beine, ach die Arme!“ Aber
es ist abgemagert, vorwitzig, ein kurzes Bein und einen zu großen Fuß.

matronae praeter faciem nil cernere possis,
cetera, ni Catia est, demissa veste tegentis. 95
si interdicta petes, vallo circumdata—nam te
hoc facit insanum—, multae tibi tum officient res,
custodes, lectica, ciniflones, parasitae,
ad talos stola demissa et circumdata palla,
plurima, quae invideant pure adparere tibi rem. 100
An der Matrone kannst du nichts als ihr Gesicht sehen,
der Rest ist ja, wenn es nicht Catia ist, vom langen Kleid bedeckt ist.
Wenn du Verbotenes suchst, mit Wällen Umgebenes – denn dich
macht das wahnsinnig -, werden sie dir viele Dinge in den Weg stellen,
Wachen, Sänfte, Lockenwickler, Parasiten,
und die Stola, die bis zu den Knöcheln herabgelassen und mit einem Mantel verborgen ist,
und noch viel mehr Dinge, die wollen, dass dir die Sache rein erscheine.

altera, nil obstat: Cois tibi paene videre est
ut nudam, ne crure malo, ne sit pede turpi;
metiri possis oculo latus.
Bei der anderen ist nichts im Weg: Im koischen Gewand kannst du sie fast
wie nackt ansehen, dass sie kein schiefes Bein, keinen krummen Fuß hat;
du kannst sie aus der Ferne mit den Augen vermessen.

an tibi mavis
insidias fieri pretiumque avellier ante
quam mercem ostendi? leporem venator ut alta 105
in nive sectetur, positum sic tangere nolit,
cantat et adponit ‚meus est amor huic similis; nam
transvolat in medio posita et fugientia captat.‘
Oder willst du lieber,
dass du betrogen wirst und er Preis dir entrissen wird, bevor
du die Ware siehst? Wie ein Jäger, der im tiefen
Schnee den Hasen verfolgt, ihn aber niedergestreckt nicht berühren will,
singt er und setzt nach: „Meine Liebe ist dem ähnlich; denn
sie fliegt vorbei an dem, das in der Mitte liegt, und fängt lieber das, was flüchtet.“

hiscine versiculis speras tibi posse dolores
atque aestus curasque gravis e pectore pelli? 110
nonne, cupidinibus statuat natura modum quem,
quid latura sibi, quid sit dolitura negatum,
quaerere plus prodest et inane abscindere soldo?
Hoffst du, durch solche Verse könnten dir die Schmerzen,
die Glut und die schweren Sorgen aus der Brust vertrieben werden?
Ist es etwa nicht nützlicher, das den Begierden von der Natur gesetze Maß darin,
was sie erträgt, und was sie beklagt, wenn es ihr verboten wird,
zu suchen und Leeres vom Festen zu trennen?

num, tibi cum faucis urit sitis, aurea quaeris
pocula? num esuriens fastidis omnia praeter 115
pavonem rhombumque? tument tibi cum inguina, num, si
ancilla aut verna est praesto puer, impetus in quem
continuo fiat. malis tentigine rumpi?
Wenn dir in der Kehle der Durst brennt, suchst du dann etwa einen
goldenen Becher? Wenn du hungrig bist, verachtest du dann alles außer
Pfau und Butt? Wenn dir das Schamglied anschwillt, wirst du etwa,
wenn eine Magd oder ein Sklavenjunge im Haus zur Verfügung steht, den Angriff
sogleich auf den richten, oder willst du lieber vor Geilheit platzen?

non ego; namque parabilem amo venerem facilemque.
illam ‚post paulo‘ ’sed pluris‘ ’si exierit vir‘ 120
Gallis, hanc Philodemus ait sibi, quae neque magno
stet pretio neque cunctetur cum est iussa venire.
Ich jedenfalls nicht; denn ich liebe die bereite und billige Leidenschaft.
Jene, die sagt: „Noch ein wenig“, „aber nur für mehr“, „wenn mein Mann aus dem Haus ist,
in Gallien“, die, sagt Philodem, die weder für einen großen
Preis zu haben ist noch zögert, wenn ihr befohlen wird, zu kommen.

candida rectaque sit, munda hactenus, ut neque longa
nec magis alba velit quam dat natura videri.
haec ubi supposuit dextro corpus mihi laevom, 125
Ilia et Egeria est; do nomen quodlibet illi.
Strahlend schön und aufrecht soll sie sein, und soweit sauber, dass sie nicht länger
oder weißer ausschauen will, als die Natur es gibt.
Wenn diese ihren Körper links auf meinen rechts gelegt hat,
ist sie mir Ilia und Egeria; ich gebe ihr irgendeinen Namen, den ich mag.

nec vereor, ne, dum futuo, vir rure recurrat,
ianua frangatur, latret canis, undique magno
pulsa domus strepitu resonet, vepallida lecto
desiliat mulier, miseram se conscia clamet, 130
cruribus haec metuat, doti deprensa, egomet mi.
Und ich fürchte nicht, dass, während ich sie vögele, der Mann vom Land heimkommt,
es an der Tür klopft, der Hund bellt, von überall her mit großem
Lärm widerhallt, totenbleich vom Bett
die Frau aufspringt, und die Mitwisserin „Ach ich Arme!“ schreit,
und um ihre Knochen fürchtet und um ihre Mitgift, und ich mich um mich.

discincta tunica fugiendum est et pede nudo,
ne nummi pereant aut puga aut denique fama.
deprendi miserum est: Fabio vel iudice vincam.
Mit ungeordneter Tunika muss man flüchten mit nacktem Fuß,
damit nicht das Geld, der Hintern oder am Ende noch der Ruf untergeht.
Ertappt zu werden ist beklagenswert: Damit habe ich sogar recht, wenn Fabius der Richter ist.

Ein Kommentar

  1. Danke für die Gelegenheit zum Mitreden!
    Weil ich schon länger dabei bin (1945*), ist mir auch schon allerlei bei Horaz aufgefallen, zum Beispiel zweideutiger Wortgebrauch:

    Vv.122-123 muss man bei …longa… alba… an das vorrömische und darum vornehme Alba longa denken. Daran schliesst sich v.125 Ilia an, ein Name für Rhea Silvia, die Mutter des Romulus, und Egeria, eine Quellnymphe und Beraterin des Königs Numa – der brünstige Liebhaber meint damit aber auch ilia, -ium n. „Scham, Scheide“ und egeries,-iei f. „Kot, ~ Miststück“, weil er …subantis voculas… braucht, cf. Apuleius, Fragmente. Das Signal für den Doppelsinn ist das folgende …nomen quodlibet… – Ich wüsste ja gern, welcher frühere Philologe das auch gemerkt hat und sich nicht traute, davon aus der Schule zu plaudern.

    Bei v.120 ist …illam…Gallis…hanc…sibi… zu lesen, also „jene den Kastraten, diese ihm“, dem Philodem.

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